Yoga, wie ich es sehe

Yoga ist für mich eine konstante, kraftvolle Praxis. Die beste mir bekannte, die das Potential hat mich auf allen Ebenen zu zentrieren.
Sie macht den Körper kraftvoll stabil und dabei auch flexibel entspannt.
Sie öffnet meinen Geist für die Fülle des Augenblicks. Die tiefe Ruhe des Moments. Dabei empfinde ich eine klare Konzentration und gleichzeitig die tolerante Offenheit andere Sichtweisen einzunehmen, ohne dabei meinen Standpunkt verlassen zu müssen.
Und nicht zuletzt beseelt es mich. Eine Ruhe und Zuversicht festigt sich mit der Praxis.
(Schwierig in Worte zu fassen. Komm doch mal in eine Yogastunde und schau in die Augen der Teilnehmer danach. Das spricht dann für sich...)
Sie beschert mir immer wieder diese magischen Momente tiefer Verbundenheit mit der Liebe in mir und um mich.

Im Alltag fühle ich mich durch Yoga im wörtlichen Sinne "fitter". Fit im Sinne von gut vorbereitet, fähig und motiviert. Mein SelbstBewußtSein stärkt mir den Rücken, wenn es mal anstrengend wird. Es hilft mir in und zwischen solchen Phasen innezuhalten, Kraft zu tanken und einfach nur Sein.

 – Selbst –  – Bewußt –  – Sein – 

Das Yoga, das ich unterrichte möchte Dich dort abholen, wo Du bist. Wie ein Freund, der Dir die Hand reicht mit den Worten "komm, lass uns mal zur Seite gehen und reden".
Und Du kannst ihm vertrauen. Ob er Dich kritisiert oder Dir Wachstumschancen aufzeigt. Ob er Dich fordert alles zu geben, Dich hinzugeben. Selbst wenn er "nur" bei Dir ist, zuhört und Dir das Gefühl gibt gesehen zu werden.
Du weißt er ist immer für Dich da. Du weißt, Du kannst Dich auf ihn verlassen.